Am liebsten arbeite ich dokumentarisch.
Dazu stelle ich eine Arbeitsthese auf, lege die journalistische
Recherche breit an,
führe die Interviews möglichst zieloffen.
Die Zuspitzung und der spezielle Fokus auf das Thema ergeben
sich manchmal erst,
wenn ich die Materialsammlung schließe.
Das kostet Zeit und oft auch Langmut.
Wenn sich aber ab diesem einen Punkt die Dramaturgie eines
Stücks wie selbstverständlich ergibt,
ein Wort das andere ergänzt und vieles, was ich vorher
angedacht und gesammelt habe,
zusammen passt... dann hat sich mein Vertrauen in diese
Arbeitsweise wieder einmal gelohnt.
Zum Anhören einer Arbeitsprobe bitte auf den Link
klicken: